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         text: "hoch",
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      lang: "de-DE",
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            text: "Das BSI ist als Anbieter für die eigenen, zur Nutzung bereitgestellten Inhalte nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nutzerinnen und Nutzer sind jedoch dafür verantwortlich, die Verwendung und/oder die Umsetzung der mit den Inhalten bereitgestellten Informationen sorgfältig im Einzelfall zu prüfen.",
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         {
            category: "description",
            text: "IBM QRadar Security Information and Event Management (SIEM) bietet Unterstützung bei der Erkennung und Priorisierung von Sicherheitsbedrohungen im Unternehmen.",
            title: "Produktbeschreibung",
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            category: "summary",
            text: "Ein entfernter, anonymer oder lokaler Angreifer kann mehrere Schwachstellen in IBM QRadar SIEM ausnutzen, um seine Privilegien zu erhöhen, beliebigen Code auszuführen, Daten zu manipulieren, vertrauliche Informationen offenzulegen, eine Man-in-the-Middle-Situation zu schaffen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen oder eine Denial-of-Service-Situation zu schaffen.",
            title: "Angriff",
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            text: "- Linux",
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         name: "Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik",
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            summary: "IBM Security Bulletin 7166204 vom 2024-08-21",
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      title: "IBM QRadar SIEM: Mehrere Schwachstellen",
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               text: "Es bestehen mehrere Schwachstellen in IBM QRadar SIEM. Diese Fehler bestehen in mehreren Komponenten wie systemd, Grub oder dem Linux-Kernel, u. a. aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Use-after-free-Schwachstelle, einer unsachgemäßen Prüfung der Grenzen oder eines Pufferüberlaufs und mehr. Ein entfernter, anonymer oder lokaler Angreifer kann diese Schwachstelle ausnutzen, um seine Privilegien zu erweitern, beliebigen Code auszuführen, Daten zu manipulieren, vertrauliche Informationen offenzulegen, einen Man-in-the-Middle-Zustand zu erzeugen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen oder einen Denial-of-Service-Zustand zu erzeugen. Einige dieser Schwachstellen erfordern eine Benutzerinteraktion, um erfolgreich ausgenutzt zu werden.",
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         release_date: "2024-08-21T22:00:00.000+00:00",
         title: "CVE-2021-47311",
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               text: "Es bestehen mehrere Schwachstellen in IBM QRadar SIEM. Diese Fehler bestehen in mehreren Komponenten wie systemd, Grub oder dem Linux-Kernel, u. a. aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Use-after-free-Schwachstelle, einer unsachgemäßen Prüfung der Grenzen oder eines Pufferüberlaufs und mehr. Ein entfernter, anonymer oder lokaler Angreifer kann diese Schwachstelle ausnutzen, um seine Privilegien zu erweitern, beliebigen Code auszuführen, Daten zu manipulieren, vertrauliche Informationen offenzulegen, einen Man-in-the-Middle-Zustand zu erzeugen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen oder einen Denial-of-Service-Zustand zu erzeugen. Einige dieser Schwachstellen erfordern eine Benutzerinteraktion, um erfolgreich ausgenutzt zu werden.",
            },
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         release_date: "2024-08-21T22:00:00.000+00:00",
         title: "CVE-2023-52675",
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               category: "description",
               text: "Es bestehen mehrere Schwachstellen in IBM QRadar SIEM. Diese Fehler bestehen in mehreren Komponenten wie systemd, Grub oder dem Linux-Kernel, u. a. aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Use-after-free-Schwachstelle, einer unsachgemäßen Prüfung der Grenzen oder eines Pufferüberlaufs und mehr. Ein entfernter, anonymer oder lokaler Angreifer kann diese Schwachstelle ausnutzen, um seine Privilegien zu erweitern, beliebigen Code auszuführen, Daten zu manipulieren, vertrauliche Informationen offenzulegen, einen Man-in-the-Middle-Zustand zu erzeugen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen oder einen Denial-of-Service-Zustand zu erzeugen. Einige dieser Schwachstellen erfordern eine Benutzerinteraktion, um erfolgreich ausgenutzt zu werden.",
            },
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         release_date: "2024-08-21T22:00:00.000+00:00",
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               text: "Es bestehen mehrere Schwachstellen in IBM QRadar SIEM. Diese Fehler bestehen in mehreren Komponenten wie systemd, Grub oder dem Linux-Kernel, u. a. aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Use-after-free-Schwachstelle, einer unsachgemäßen Prüfung der Grenzen oder eines Pufferüberlaufs und mehr. Ein entfernter, anonymer oder lokaler Angreifer kann diese Schwachstelle ausnutzen, um seine Privilegien zu erweitern, beliebigen Code auszuführen, Daten zu manipulieren, vertrauliche Informationen offenzulegen, einen Man-in-the-Middle-Zustand zu erzeugen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen oder einen Denial-of-Service-Zustand zu erzeugen. Einige dieser Schwachstellen erfordern eine Benutzerinteraktion, um erfolgreich ausgenutzt zu werden.",
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         release_date: "2024-08-21T22:00:00.000+00:00",
         title: "CVE-2024-26656",
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               text: "Es bestehen mehrere Schwachstellen in IBM QRadar SIEM. Diese Fehler bestehen in mehreren Komponenten wie systemd, Grub oder dem Linux-Kernel, u. a. aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Use-after-free-Schwachstelle, einer unsachgemäßen Prüfung der Grenzen oder eines Pufferüberlaufs und mehr. Ein entfernter, anonymer oder lokaler Angreifer kann diese Schwachstelle ausnutzen, um seine Privilegien zu erweitern, beliebigen Code auszuführen, Daten zu manipulieren, vertrauliche Informationen offenzulegen, einen Man-in-the-Middle-Zustand zu erzeugen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen oder einen Denial-of-Service-Zustand zu erzeugen. Einige dieser Schwachstellen erfordern eine Benutzerinteraktion, um erfolgreich ausgenutzt zu werden.",
            },
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               text: "Es bestehen mehrere Schwachstellen in IBM QRadar SIEM. Diese Fehler bestehen in mehreren Komponenten wie systemd, Grub oder dem Linux-Kernel, u. a. aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Use-after-free-Schwachstelle, einer unsachgemäßen Prüfung der Grenzen oder eines Pufferüberlaufs und mehr. Ein entfernter, anonymer oder lokaler Angreifer kann diese Schwachstelle ausnutzen, um seine Privilegien zu erweitern, beliebigen Code auszuführen, Daten zu manipulieren, vertrauliche Informationen offenzulegen, einen Man-in-the-Middle-Zustand zu erzeugen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen oder einen Denial-of-Service-Zustand zu erzeugen. Einige dieser Schwachstellen erfordern eine Benutzerinteraktion, um erfolgreich ausgenutzt zu werden.",
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               text: "Es bestehen mehrere Schwachstellen in IBM QRadar SIEM. Diese Fehler bestehen in mehreren Komponenten wie systemd, Grub oder dem Linux-Kernel, u. a. aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Use-after-free-Schwachstelle, einer unsachgemäßen Prüfung der Grenzen oder eines Pufferüberlaufs und mehr. Ein entfernter, anonymer oder lokaler Angreifer kann diese Schwachstelle ausnutzen, um seine Privilegien zu erweitern, beliebigen Code auszuführen, Daten zu manipulieren, vertrauliche Informationen offenzulegen, einen Man-in-the-Middle-Zustand zu erzeugen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen oder einen Denial-of-Service-Zustand zu erzeugen. Einige dieser Schwachstellen erfordern eine Benutzerinteraktion, um erfolgreich ausgenutzt zu werden.",
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                        category: "product_version",
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               category: "description",
               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
            },
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         release_date: "2024-05-22T22:00:00.000+00:00",
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               category: "description",
               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
            },
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
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         release_date: "2024-05-22T22:00:00.000+00:00",
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
            },
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
            },
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
            },
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         release_date: "2024-05-22T22:00:00.000+00:00",
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
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               category: "description",
               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
            },
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
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         release_date: "2024-05-22T22:00:00.000+00:00",
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               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
            },
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         release_date: "2024-05-22T22:00:00.000+00:00",
         title: "CVE-2024-28835",
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            {
               category: "description",
               text: "In Red Hat OpenShift bestehen mehrere Schwachstellen. Diese Schwachstellen bestehen in mehreren Komponenten und Subsystemen wie Oracle Java, dem Linux-Kernel oder dem HTTP/2-Protokoll in der Programmiersprache Go und in der Migration Toolkit Komponente aufgrund mehrerer sicherheitsrelevanter Probleme wie einer Race Condition, einer NULL- Pointer-Dereferenz oder einem Memory Allocation-Problem und mehr. Ein Angreifer kann diese Schwachstellen ausnutzen, um Dateien zu manipulieren, einen Denial-of-Service-Zustand auszulösen, beliebigen Code auszuführen, vertrauliche Informationen preiszugeben, seine Privilegien zu erweitern, oder um weitere nicht spezifizierte Angriffe auszuführen.",
            },
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